Vorträge * Lectures

(Auswahl * Sample)

 

  • 11.-13. März 2016, Magdeburg: Vortrag „Der „Social-Media-Krieg“ – Hass, Angst oder Frieden zwischen politisch-militärischem Kalkül und zivilgesellschaftlichem Engagement“ auf der Tagung „Bevor Angst die Seele aufisst. Über Bedrohungen und friedenspolitische Alternativen in unserer krisenhaften Zeit“
    des Bundes für Soziale Verteidigung (BSV).
  • 14. Dezember 2004, Waren/Müritz: (I) Vortrag „Wer bestimmt im Krieg was wirklich ist?“ und (II) ebd. Ko-Referat mit Christoph Maria Fröhder (Krisenreporter, ARD) auf der Tagung „Medien und Krieg“ der Länderkonferenz Medien und der Bundeszentrale für Politische Bildung.
  • 7. Juli 2004, Oldenburg: Gastvorlesung „Vorzeigeopfer, Medienstars und Foltermägde. Frauen-„Images“ in politischen Legitimierungsstrategien und massenmedialen Interpretationen des Informationskrieges“ im Projekt „Geschlechterkonstruktionen und Gewalt“ der Universität Oldenburg; Gastgeberin: Prof. Silke Wenk.
  • 23. Januar 2004, Bonn: Vortrag/Ergebnisbericht eines Redaktionsmonitorings (Inhalts- und Strukturanalyse) auf dem Redaktions- und Herausgebertreffen der Zeitschrift „Wissenschaft & Frieden“ zum 20. Jahrestag ihres Erscheinens in Bonn.
  • 11. Dezember 2003, Genf: Vortrag „War Propaganda and Mass Media“ im Panel „Communication at War, Communication for Peace“ auf dem UN World Summit on the Information Society mit Danny Schechter (mediachannel.org, USA), Luis Fernando Baron Porras (CINEP, Colombia), Olga Gutierrez (Planeta Paz, Colombia), Mercy Wambui (APC Women Networking Support Programme, Kenya), Denise Odhiambo (Telecenters for Reconciliation, Education, and Development in Rwanda) u.a.
  • 8. Oktober 2003: Vortrag „Politisch-militärische Informationsstrategien im ‚Krieg gegen Terror'“ in der Bildungsstätte Haus Wasserburg/Vallendar; Veranstalter Dekanat Vallendar/ KSJ Bendorf.
  • 16. Juli 2003: Gastvortrag „Moderne Gesellschaften, Massenmedien und militärische Beeinflussungsstrategien: Krieg als Krise der Demokratie“ im Proseminar „Struktur moderner Gesellschaften“ des FB 4/Soziologie der Universität Trier; Leitung Prof. Dr. Bernd Hamm.
  • 5. Juli 2003, Wuppertal: Plenumsvortrag „Zur Rolle der Medien als Instrument moderner Herrschaftssicherung“ mit Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (Arbeiterfotografie Köln) im Rahmen der Konferenz „Imperialistische Kriegspolitik und Staats- bzw. Demokratiefrage heute“ am 5./6. Juli; Veranstalter: Marx-Engels-Stiftung e.V., Wuppertal.
  • 28. Juni 2003, Frankfurt/M.: Teilnehmerin des Abschlusspodiums „Krieg & Frieden – Militär & Geschlechterverhältnisse“ auf der Tagung „Ausnahme(Regel)? Gender in Politik, Wissenschaft und Praxis“ der Rosa Luxemburg Stiftung in Frankfurt/M; mit Simone Wisotzki (Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt/M.) und Petra Bläss (Bundestagsvizepräsidentin a.D., Berlin).
  • 7. Juni 2003, Bremen: Arbeitsgruppe „Propaganda Macht Krieg“ auf dem „Internationalismus-Kongress gegen JEDEN Krieg“ der Bundeskoordination Internationalismus (BUKO) vom 6. bis 9. Juni 2003 in Bremen.
  • 4. Juni 2003, Köln: „Medienberichterstattung in Kriegszeiten“, Vortrag mit anschl. Diskussion in der Veranstaltungsreihe „Live aus Digitalistan“; Veranstalter: AK Medien der StipendiatInnen der Rosa Luxemburg Stiftung, Chaos Computer Club Cologne und Linux Bildungsbande.
  • 15. Mai 2003, FB Soziologie der Universität Trier: Gastvortrag „Der Irak-Krieg und die öffentliche Meinung in USA und Europa“ mit anschl. Diskussion; im Rahmen des „Kolloquiums Zukunft: Europa vor globalen Herausforderungen“, eine interdisziplinäre Veranstaltungsreihe des Zentrums für europäische Studien in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung RLP, Mainz.
  • 14. Mai 2003, Esslingen: Referat „Das erste Opfer ist die Wahrheit. Krieg, Propaganda und die Medien“ mit anschl. Diskussion im Jugendhaus Komma. Veranstalter MC Kuhle Wampe Esslingen.
  • 13. Mai 2003, Augsburg: gemeinsam mit Clemens Ronnefeld, Referent für Friedensfragen bei der Deutschen Sektion des Internationalen Versöhnungsbundes: Studientag „Im Krieg stirbt die Wahrheit als erstes. Die Rolle der Medien bei den modernen Kriegen“ auf dem Gesamtkonvent 2003 der Beraterinnen und Berater für KDV und ZDL der Evang.-Luth. Kirche in Bayern.
  • 26. März 2003, Leipzig: Referat „Infowar – Kriegsberichterstattung und informationelle Kriegsführung“ mit anschl. Diskussion; eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe ‚Neuer Krieg – Interpretationen, Analysen, Fragen’ des Leipziger Friedensbündnisses.
  • 19. März 2003, Heidelberg: Vortrag „Der Krieg, die Medien und wir. Zivile Öffentlichkeit zwischen Zensur, Propaganda und dem Recht auf Information“. Veranstalter: DGB Rhein-Neckar AK Friedens- und Entwicklungspolitik & Heidelberger Forum gegen Militarismus & Krieg.
  • 12. März 2003, Duisburg: Vortrag „Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit – Wie die USA versuchen, die Welt von der ‚Notwendigkeit‘ eines Irak-Krieges zu überzeugen“. Vollversammlung der PDS-Offenen Liste Duisburg, Rathaus Duisburg.
  • 10. März 2003, München: Vortrag & Diskussion: „‚Heimatfront‘: Wie man uns den Krieg verkauft“; Veranstalter: Verein Gegenentwurf für eine solidarische Gesellschaft, Club Voltaire.
  • 1. März 2003, Spangdahlem: Redebeitrag anlässlich der Friedenskundgebung „Krieg ist keine Lösung“ vor dem Haupttor Spangdahlem Airbase; Veranstalter: Trierer Bündnis gegen Krieg, AG Frieden u.a.
  • 22. Februar 2003, Iserlohn: Referat „Strategische Informationsmedien in Kriegs- und Friedenszeiten“ auf dem AFK-Kolloquium 2003: „Demokratien im Krieg“, Ev. Akademie in Iserlohn.
  • 16. Januar 2003, Berlin: Podiumsdiskussion „Zensur und Selbstzensur, Staatspropaganda und Lager-Lügen.: Was tun angesichts der Situation um den Irak ?“ gemeinsam mit Aktham Suliman, Korrespondent Al Jazeera, Qatar/Berlin. Veranstalter: Stiftung & Hausverein Haus der Demokratie und Menschenrechte.
  • 8. Dezember 2002, Kassel: Vortrag & Diskussion im Forum „Die Rolle der Medien in Frieden und Krieg“ auf dem 9. bundesweiten und internationalen Friedensratschlag in Kassel am 7./8. Dez. 2002, Universität Kassel.
  • 12. November 2002, FB Kunstgeschichte der Uni Trier: Gastvorlesung „Metaphern, Mythen, Manipulationen. Schlüsselbilder der Kriegsberichterstattung ” im Seminar “Können Bilder lügen? Schein und Wirklichkeit in der Geschichte der Kunst”; Leitung Dr. Richard Hüttel.
  • 18. Oktober 2002, Trier: Vortrag “Media transmitted values transfer: The U.S. at „War Against Terrorism“. Implications for the Information Society” im Rahmen der internationalen Konferenz „Cultural Imperialism or Blossoming Diversity“ (17.-20.10.2002); Veranstalter: Katholische Akademie Trier in Kooperation mit dem Zentrum für Europ. Studien der Universität Trier.
  • 5. Oktober 2002, Berlin: Tagesseminar der Heinrich Böll Stiftung „Von Belgrad nach Bagdad – Die Konstruktion des Bösen“ gemeinsam mit Ralf Bendrath, Forschungsgruppe Informationsgesellschaft und Sicherheitspolitik (FoG:IS), und Mathias Werth, MONITOR-Redakteur/WDR.
  • 11. September 2002, Kiel/Pumpe (Galerie): Vortrag & Diskussion „Ducken und nicht im Weg stehen – Medien und (Des)Information im Krieg“; Veranst.: projektR Kiel und Werkstatt Utopie und Gedächtnis e.V.
  • 6. September 2002, Kassel: Talkshow zum Thema „Krieg & Kriegsbilder“ im kunstbar.tv der Documenta 11 in Kassel, gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Strutynski, Universität Kassel; Aufzeichnung für die „artort“-Sendung am 11.9.02, Jahrestag der Terroranschläge in den USA.
  • 4. September 2002, VHS Wuppertal: Vortrag & Diskussion „Die Medien im Krieg – Der Krieg in den Medien“; Veranst.: Wuppertaler Friedensforum, DFG-VK, Rosa-Luxemburg-Club Wuppertal/Bergisch Land, VVN-BdA Wuppertal.
  • 5. Mai 2002, Hamburg: Podiumsdiskussion „Formierte Öffentlichkeit? – Zur Militarisierbarkeit der Medien in Kriegssituationen“ im Rahmen des zweitägigen Programms „hybrid video tracks – video // fronten | Medien und Krieg > Formierte Öffentlichkeit?“ in der Kunsthalle Hamburg.
  • 23. März 2002, Trier, Exzellenzhaus: Podiumsdiskusssion „Der Krieg und die Medien“, gemeinsam mit Claudia Haydt, Religionswissenschaftlerin und Mitarbeiterin der Informationsstelle Militarisierung; Veranstalter: Jenny-Marx-Gesellschaft für politische Bildung Rheinland-Pfalz in Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung; Organisation: Trierer Bündnis gegen Krieg.
  • 2. Februar 2002, Münster: Plenumsvortrag und AG „Vom Fernsehbild zum Feindbild?“ auf der Tagung „Vom Fernsehbild zum Feindbild? Journalismus zwischen Kriegspropaganda und Friedenskultur“; mit Hans-Ulrich Jörges (stellv. Chefredakteur der Zeitschrift Stern), Matthias Werth (Monitor-Radakteur, WDR), Roger Willemsen (Publizist), Andreas Zumach (Publizist). Veranstalter: Bertha von Suttner Stiftung der DFG-VK und regionale Kooperationspartner.
  • 2. bis 4. Januar 2002, Bullay: Workshop für die Katholische Studierende Jugend/Bistum Trier auf der Marienburg/Cochem: “ Wer bestimmt im Krieg, was wirklich ist?“ (Kommunikationsstrukturen und -Strategien des Militärs, der Medien und der Friedensbewegung vom Golfkrieg 1991 bis zum ‚Anti-Terror-Krieg‘ 2001/2002″); eine multi-mediale Einführung in sechs Kapiteln.
  • 17. Dezember 2001, Darmstadt: Vortrag „Die Schere im Kopf – Medien im Krieg“; Veranstalter: Darmstädter Bündnis „Nehmt New York nicht zum Vorwand“.
  • 10. Dezember 2001, Genf: „US Information Policy and the Media After September 11“; Vortrag auf dem Seminar der Friedrich Ebert Stiftung „Media in the Times of Crisis: Reporting on Terror¬ism, War and Disaster“ mit Chefredakteuren/Journalisten aus Botswana, BRD, Dänemark, Indo¬nesien, Kenia, Mexiko, Mozambique, Nepal, Peru, Schweiz, Südafrika, USA und Zimbabwe.
  • 26. November 2001, Berlin: “Konstruktion von Medienrealiät und/oder Information Warfare”; zwei Gastvorlesungen im Rahmen des Seminars „Krieg und Nachkrieg. Über Ursachen und Verarbeitung kollektiver Gewalt“, am Journalistenkolleg an der Freien Universität Berlin.
  • 27. März 2001, Koblenz: Vortrag und Diskussion „Applaus für Lügen? Der Umgang mit der Wahrheit im Kosovo-Krieg“ im Rahmen der Vortragsreihe „Tödliche Lügen – der Kosovo-Krieg zwei Jahre danach“. Veranstalter: Friedensforum Koblenz, Kath. Hochschulgemeinde.
  • 21. Juni 2000, Berlin: Vorlesung „Aufgaben und Herausforderungen der Gegenöffentlichkeit im Krieg“ im Seminar „Medienberichterstattung u. Krieg“ an der FU Berlin, FB Politikwissenschaft.
  • 22. April 2000, München: „Wir haben was zu sagen, auch wenn sie uns nicht fragen – alternative Öffentlichkeitsarbeit gegen Militär und Krieg“. Rednerin der Abschlusskundgebung des Ostermarschs München/Marienplatz.
  • 18. März 2000, Frankfurt/M. Höchst: „Der Krieg und die Medien“; Vortrag und Diskussion im Rahmen eines Seminars des Diakonischen Werks Hessen und Nassau in der Ev. Bildungsstätte Kloster Höchst.
  • 14. März 2000, Oberhausen: „Ein Jahr danach – die Medienberichterstattung im Kosovo-Krieg“; Vortrag mit Diskussion; Veranstaltung der DFG-VK im Vorfeld des Jahrestages des NATO-Kriegseinsatzes in Kosovo.
  • 11. März 2000, Berlin: “Der Kosovo-Krieg in den elektronischen Medien“; Vortrag im Rahmen des Workshops „Informationskrieg und Informationsfrieden. Zur Kritik der Sicherheitspolitik in der Informationsgesellschaft“; Veranst.: Forschungsgruppe Informationsgesellschaft und Sicherheitspolitik.
  • 27. Januar 2000: Podiumsdiskussion in Essen: „Auschwitz als Rechtfertigung für Krieg. Wohin marschiert die Bundesrepublik?“ Veranstalter: Interkulturelles Solidaritätszentrum Essen e.V./Anti-Rassismus-Telefon/Antifa-Forum e.V./Essner Friedensforum, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN/BdA) in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Essen. U.a. mit: Christine Schweitzer/Bund für Soziale Verteidigung(BSV) und Rosel Vadehra-Jonas/Ravensbrück-Komitee, VVN-BdA.
  • 11. Dezember 1999, Köln: WDR Radio 5, Funkhaus Wallraffplatz: „Was die Tagesschau verschweigt“, Live-Sendung mit HörerInnenfragen.
  • 5. Dezember 1999: Friedenspolitischer Ratschlag in Kassel: „Was folgt nach dem Jahrhundert der Kriege? – Alternativen der Friedensbewegung“; Podiumsdiskussion: „Der Krieg – eine Medieninszenierung? – Zur Rolle der Medien vor, in und nach dem Krieg“; mit Eckart Spoo (Redaktion Ossietzky), Ekkehart Sieker (WDR) und Rüdiger Göbel (Außenpolit. Redakteur der Jungen Welt).
  • 11. November 1999, Heidelberg: „Die Medien und der Kosovo-Krieg“, Vortrag & Diskussion; Veranstalterin: DFG-VK Heidelberg.
  • 8. Oktober 1999: Referentin der AG “Die Rechtfertigungen des Krieges. Über Begeisterung, Gewöhnung und Entsetzen, Propaganda, Ideologie, Sprache und Medien” der Tagung “Frieden auf dem Balkan? Lehren aus dem Krieg in Kosovo”, HWP Hamburg.
  • 25. September 1999, Bonn: Referentin zum Thema „Krieg und Propaganda“ im Seminar „Die Linke nach dem Kosovo-Krieg. Eine Positionsbestimmung für Solidaritätsgruppen“; Veranstalter: Bundeskongress entwicklungspolitischer Aktionsgruppen, AKE BILDUNGSWERK, Vlotho und WERKSTATT 3 e.V. – Das Dritte Welt Zentrum in Hamburg.
  • 8. Juni 1999, Köln: ”Blinde Flecken, Tabus und Selbstverständlichkeiten – die Nachrichtenauswahl in den Medien. Plädoyer für einen engagierten Journalismus”; Gastvorlesung an der Kölner Journalistenschule.
  • 1. Juni 1999, Siegen: „Information warfare – Wahrheit, Lüge und die Medien im Krieg“; Vortrag im Rahmen der Jugoslawien-Ringvorlesung im Fachbereich Medien-Planung, -Entwicklung und -Beratung der Universität-GH Siegen.
  • 8. Mai 1999, Münster: „Eine menschliche, politische und kulturelle Tragödie: Der Krieg in Kosov@“; Rede auf der Friedenskundgebung in Münster.
  • 28. Februar 1999, Iserlohn: “Militärpolitische PR vs. journalistische Qualität? – Für eine friedenspolitische ‘Nachrichtenalternative’”. Podiumsdiskussion: „Frieden, Friedensforschung und Öffentlichkeit“ im Rahmen des Kolloquiums 1999 der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung e.V. (AFK) in der Evangelischen Akademie Iserlohn.
  • 15. November 1998, Darmstadt: “Neue Medien, Public Relations, das Militär und die Friedensbewegung.” Jahrestagung des Forums Informatiker für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF), Vortrag in der AG “Militär, Sicherheitsdiskurs u. Informationstechnologie”.
  • 1. November 1998, Dortmund: Vortrag “Die Initiative Nachrichtenaufklärung – Die Top Ten der vernachlässigten Themen”. FOCUS ’98. Filterlos – Festival/Ausstellung zur Fotografie und Elek¬trokunst, Zeche Zollern II, Veranstalter: Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Design.
  • 30. Mai 1998: “Medienschaffende in der Friedensarbeit”; Vorbereitung, Vortrag und Leitung der Arbeitsgruppe auf dem Europäischen Friedenskongress in Osnabrück.
  • 3.-5. Mai 1996, Berlin: 25 Jahre ami – Geburtstagstagung der antimilitarismus information; Referentin der Podiumsdiskussion zu Perspektiven der Friedensarbeit.
  • November 1995, Hamburg: Leitung der Arbeitsgruppe: „Friedenspolitik in den Medien – Friedenspolitik mit den Medien“ auf dem Bundeskongress der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen in Hamburg.

Mitverantwortliche Organisatorin u.a. folgender Konferenzen

  • Dezember 2003, Genf: Panel „Communication at War, Communication for Peace“, United Nations, World Summit on the Information Society.
  • 8./9. Oktober 1999, Hamburg: Wissenschaftspolitische Konferenz „Der Krieg – Analyse eines Exempels“ an der Hochschule für Wirtschaft und Politik (HWP) in Hamburg.
  • 7. Dezember 1998, Siegen: Initiative Nachrichtenaufklärung: Die vernachlässigten Nachrichten 1998. Tagung des DFG-Sonderforschungsbereichs 240 „Ästhetik, Pragmatik und Geschichte der Bildschirmmedien“ und der Initiative Nachrichtenaufklärung mit Prof. Dr. Manfred Buchwald (ehem. Intendant des Saarländischen Rundfunks); Ingrid Kolb (Leiterin der Journalistenschule Hamburg), Dr. Hermann Meyn (Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes).
  • 5./6. Dezember 1997, Kassel: Erstes bundesweites friedenspolitisches Zeitungstreffen; veranstaltet von den Redaktionen antimilitarismus information und ZivilCourage.